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Eurovision, Song Contest & das Jungfraujoch

In den 1950er Jahren werden erstmals «Eurovision»-Sendungen am TV ausgestrahlt. In Erinnerung bleiben die Fussball Weltmeisterschaft 1954 mit dem Finalspiel im Berner Wankdorf Stadion sowie der erste Eurovision Song Contest, der 1956 in Lugano stattfindet. Für Europa sind diese grenzüberschreitende Fern-Seh-Übertragungen eine Premiere. Basis für den Erfolg ist ein europäisches Richtstrahlnetz. Zentral ist die Überquerung der Alpen mit den TV-Bildern – allerdings nicht mehr über die klassischen Alpenpässe, sondern über das Jungfraujoch.

Im Mai 2025 geht in Basel zum dritten Mal ein Eurovision Song Contest in der Schweiz über die Bühne. Die europäische Gemeinschaftsproduktion kehrt damit nach 69 Jahren zu seinen Wurzeln zurück! Der erste Song Contest überhaupt findet 1956 in Lugano statt. Im 2001 abgerissenen Teatro Kursaal wird die Schweizerin Lys Assia mit dem Lied «Refrain» am 24. Mai 1956 zur Siegerin gekürt. Das im Aufbau begriffene Schweizer Fernsehen verantwortet zusammen mit dem Radio Monte Ceneri Orchester die Sendung. Via Autoverlad durch den Gotthardtunnel gelangt der Fernsehreportage-Wagen des Schweizer Fernsehens ins Tessin. Darin finden sich TV-Kameras und ein mobiles Fernsehstudio für die Produktion der Fernsehbilder. Der erste Eurovision Song Contest hat mit den heutigen Anlässen wenig gemein. Im Teatro Kursaal setzt sich das Publikum hauptsächlich aus geladenen Gästen und der Jury zusammen. Jedes Teilnehmerland stellt zwei Mitglieder, diese bestimmen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und wenig transparent die Siegerin. Zumindest in der Schweiz gibt es in den Tageszeitungen im Nachgang keinen grossen Hype um Lys Assia. Der Gewinn des Song Contest für die Schweiz wird in den Blättern nüchtern auf ein paar wenigen Zeilen vermeldet. Fernsehgeräte sind damals noch nicht verbreitet. Daher verfolgen Musikliebhaber:innen den Wettbewerb eher am Radio.  Anders als diverse Youtube-Filme glauben lassen, existieren vom eigentlichen Anlass wohl keine Fernsehbilder mehr. Das Video von Lys Assias Siegessong stammt von einer Reprise. Erhalten sind bloss Radio-Tonaufnahmen und einige Filmschnipsel. Dies hat einen simplen Grund: Derweil für die Aufzeichnung und Archivierung von Tönen in den Radiostudios bereits diverse Techniken nutzbar sind, steht man bei der Fernsehtechnik 1956 noch am Anfang und schenkt der Aufzeichnung von Sendungen kaum Beachtung. Noch fehlt eine bezahlbare und standardisierte Videotechnologie für das Aufnehmen von TV-Beiträgen.  

Diese Bewegtbilder wurden bei einer Reprise aufgenommen und stammen nicht vom Wettbewerbstag. Lys Assia performt in Lugano 1956 nochmals den Siegersong «Refrain». Die Eurovision Song Contest Fernsendung vom 24. Mai 1956 wurde aller Wahrscheinlichkeit nach nicht aufgezeichnet oder die Aufzeichnungen sind verschollen.

Die Crew des Fernsehreportage-Wagen startet 1956 bereits mit einiger Erfahrung, die sie mit vorherigen internationalen Fernsehsendungen gesammelt hat. Pionierarbeit wird 1954 mit den internationalen Übertragungen des Narzissenfestes in Montreux und der Spiele der Fussball-Weltmeisterschaft geleistet. Das im Berner Wankdorf Station ausgetragene Finalspiel geht als «Wunder von Bern» in die kollektive Erinnerung ein. Die Bundesrepublik Deutschland wird gegen das favorisierte Ungarn mit 3:2 Weltmeister. Als faire sportliche Mannschaft macht die BRD nach 1945 erste Schritte zurück in die Völkergemeinschaft.

In der Schweiz vertraut der Bund die technischen Belange des Fernsehens wie z.B. Sendeanlagen und Studioausrüstung der staatlichen PTT (Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe) an. Für die Übertragung der Fussballweltmeisterschaft ordern die Beamten für das Schweizer Fernsehen einen komplett ausgerüsteten Fernsehreportage-Wagen vom Typ Commer Marconi im TV-Pionierland England und holen denselben dort eigenhändig ab. Noch gibt es für die Produktion von Fernsehsendungen kein professionell ausgebildetes Personal. Für die Regie wird auf Menschen mit Erfahrungen im Bereich Theater zurückgegriffen und auch bei den Schweizer Radio Studios kann Knowhow für die Produktion komplexer Sendungen abgeholt werden. Teilweise kooperiert das Schweizer Fernsehen mit ausländischen TV-Sendern. Von der Italienischen «Radiotelevisione Italiana RAI» erhält das Schweizer Fernsehen beispielsweise technische Unterstützung für die Übertragung des WM-Fussballmatches Schweiz-Italien in Lausanne. Dafür zeigt sich die Schweizer Mannschaft auf dem Platz wenig dankbar und besiegt Italien mit 2:1. Anders als die frühen TV-Bilder, ist der erste Schweizer Fernsehreportage-Wagen in der Sammlung des Museums für Kommunikation erhalten geblieben. Der TV-Methusalem, 1954-1966 im Einsatz, ist momentan nicht ausgestellt. Das Fahrzeug findet sich im Museumsdepot im ehemaligen Kurzwellensender Schwarzenburg.

Das Narzissenfest in Montreux, die Fussball Weltmeisterschaft 1954 und der Eurovision Song Contest 1956 flimmern unter dem Label «Eurovision» über die europäischen Bildschirme. Tief in das kollektive Gedächtnis eingegraben haben sich die Eurovison-Fanfaren, die auf der «Te deum»-Komposition des Franzosen Marc-Antoine Charpentiers (1634-1704) beruhen. Die Eurovision-Erkennungsmelodie hat bei der Übertragung des Narzissenfestes in Montreux am 6. Juni 1954 Premiere. Die Wortschöpfung «Eurovision» geht auf den britischen Journalisten George Campey zurück und etabliert sich 1954 während den «Europäischen Fernsehwochen» im Juni und Juli 1954 in kürzester Zeit. Dass Fernsehbilder die Landesgrenzen überschreiten können, beweist die «British Broadcasting Company BBC» mit der Übertragung der Krönung der Queen am 2. Juni 1953. In Frankreich, Holland und Deutschland kann die Zeremonie live am Fernseher verfolgt werden. Seinen Anfang nimmt das Eurovision-Projekt bereits 1950. Als Wegbereiter der Idee gilt der Waadtländer Marcel Bezençcon (1907-1981), der in diesem Zeitraum als Generaldirektor die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG führt. In dieser Funktion steht er auch der EBU-Programmkommission vor, die an der Idee eines internationalen Programmaustausches arbeitet. In der «European Broadcasting Union EBU» koordinieren sich anfangs 23 Rundfunkanstalten aus Europa und dem Mittelmeerraum. Ziel ist es, Nachrichtenfilme und Bildmaterial auszutauschen und die TV-Technik zu standardisieren. Die Eurovision-Sendungen der 1950er Jahre können rückblickend als ein Vorreiter-Projekt für ein vereintes Europa verstanden werden. Anders als heute kommt dabei der Schweiz eine engagierte Rolle zu. Im Zeitungsartikel «5 Jahre Eurovision» vom 6. Juni 1959 zitiert der Tagesanzeiger einen amerikanischen Journalisten mit dem Satz «Die Fernsehleute in Europa sind den Politikern um zweihundert Jahre voraus.» Derweil die Einheit des politischen Europas ein blosses Gesprächsthema sei, existiere im Sektor Fernsehen seit fünf Jahren «allerbeste Zusammenarbeit» – so der Tagesanzeiger weiter.

Um die Eurovision-Sendungen praktisch in Echtzeit zu übertragen, stehen in den 1950er Jahren weder Satelliten noch Glasfaserkabel zur Verfügung. Technische Basis für den Erfolg ist das sich im Aufbau befindliche europäische Richtfunknetz – in der Schweiz unter dem Helvetismus Richtstrahlnetz bekannt. Dabei werden Radiowellen von Richtantennen gebündelt und die elektromagnetische Signalübertragung erfolgt konzentriert auf einer direkten Linie von Antenne zu Antenne. Wichtig ist daher stets eine direkte Sichtverbindung. Der oben erwähnte Fernsehreportage-Wagen wird daher von einem weiteren Fahrzeug begleitet, dass mit einer mobilen Richtstrahlantenne ausgerüstet ist. Wird live gesendet, muss vor Ort zuerst eine Richtstrahlverbindung aufgebaut werden. Dabei verantwortet das Schweizer Fernsehen die Produktion der Fernsehsendung. Ausserhalb des Fernsehreportage-Wagens übernimmt die PTT und leitet die Bildsiganle weiter. Die Rollenverteilung ist somit klar geregelt. Im Fall der Fussball-WM peilt die PTT 1954 vom Wankdorf aus die Sendeanlage auf dem Bantiger an. Von dort bestehen Verbindungen zum Chasseral und zum Jungfraujoch. Letzteres ist als eine Art Alpenpass für audiovisuelle Daten von zentraler Bedeutung für das Richtstrahlnetz der 1950er Jahre.

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So werden im ersten Jahrzehnt des Schweizer Fernsehens TV-Livebilder übertragen. In Bremgarten bei Bern ist ein Fernsehreportage-Wagen an der Strassenradsport-Weltmeisterschaften 1961 im Einsatz. Auf dem Dach des Wagens steht eine Richtstrahlantenne. Die PTT leitet so die TV-Bilder vermutlich an den Bantiger-Sendeturm weiter.
Bildquelle: Fotograf: Walter Studer, Museum für Kommunikation Bern, FFF_59307.
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Dieser Plan des europäischen Richtstrahlnetzes, Stand Sommer 1954, zeigt den Passcharakter der Richtstrahlstation Jungfraujoch. Hier überqueren die audiovisuellen Daten die Alpen.
Bildquelle: Neue Zürcher Zeitung, «Eurovision», Mittagsausgabe 2. Juni 1954, Blatt 7.
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Bereits 1957 verliert der Chasseral an Bedeutung. Nun steht der Uetliberg im Zentrum des Schweizer Richtstrahlnetzes. Nebst dem Weg über das Jungfraujoch steht nun auch eine Richtstrahlverbindung zwischen Italien und Frankreich zur Verfügung. Entlang des Mittelmeeres können die Alpen umgangen werden.
Bildquelle: PTT-Archiv Köniz, Tele-029 A0026 Plan.

Ab den 1940 Jahren herrscht auf den Nord-Süd-Telefonkabel, die beispielsweise durch den Gotthard-Eisbahntunnel verlaufen, Dichtestress und die PTT prüft ergänzende Alternativen. Im Sommer 1948 evaluiert der Staatskonzern daher mögliche Richtstrahlverbindungen über die Alpen. Sie setzt dabei auf eine Kooperation, die sich als typisch für die Zeit des Kalten Krieges herausstellen wird. Mit Fernrohr, Signalscheinwerfer, Richtstrahl-Technik und viel Klettermaterial rückt eine PTT-Truppe aus, die von der Sektion Übermittlungsdienst der Abteilung Genie und von der Kriegstechnischen Abteilung des Militärdepartements unterstützt wird. Das Gros der Messausrüstung stammt von der Aargauer Firma «Brown Boveri & Cie BBC». Bei den Richtstrahltests ist demnach eine Art schweizerischer Militärisch-industrieller Komplex am Werk. Als ideal erweist sich die Linie Monte Generoso-Jungfraujoch-Chasseral. Die beiden ersteren Landmarken sind bereits mit einer Bahn und touristischer Infrastruktur erschlossen. Auf dem Monte Generoso überblickt man Richtung Süden die Poebene sowie Teile des Apennins und in Richtung Norden ist das Jungfraujoch in Sichtweite. Vom Jungfraujoch aus reicht die Sicht wiederum über grosse Teile des Schweizer Mittellands und den Jura. Ideales Terrain für Richtstrahlverbindungen also! Der Chasseral eignet sich schliesslich für die Weiterleitung der Signale nach Frankreich und Deutschland. Der Berner Jurahügel gibt den Blick in die Vogesen und in Richtung Schwarzwald frei.

Die Suche nach dem idealen Standort in der hochalpinen Umgebung des Jungfraujochs stellt die PTT-Truppe vor grosse Herausforderungen. Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h, Raureif und Treibschnee beschädigen die Versuchsantennen. Diese stehen jeweils in einem simplen «Gotthardzelt» der Schweizer Armee. Die Richtstrahltechnik wird auf einem angeseilten Hornschlitten auf den Grat bugsiert. Schwindelfreiheit ist für diese Arbeit Voraussetzung! Die Stromversorgung geschieht über ein 800 Meter langes Kabel, dass an der Bahnstation Jungfraujoch angeschlossen ist. Schliesslich kann ein Punkt als ideal identifiziert werden. Ende August 1948 wird die Versuchsverbindung getestet und den Herren der PTT-Direktoren-Konferenz vorgeführt. Diese finden sich dafür auf dem Chasseral ein. Noch geht es hauptsächlich um die Entlastung der Telefonkabel durch den Gotthard. Wie aus der Zeitschrift der «Technischen Mitteilungen PTT» vom 1. April 1949 hervorgeht, war aber den Beteiligten bewusst, dass die getestete Verbindung auch für das Übermitteln von Fernsehsignalen künftig von Nutzen sein wird.

Rechtzeitig zu den Eurovision Sendungen des Jahres 1954 nimmt die Richtstrahlstation Jungfraujoch den Betrieb auf – sie liegt auf dem Jungfraujoch-Ostgrat auf 3705 Meter über Meer. Der Zugang zum PTT-Bau erfolgt über einen eigens gebauten unterirdischen Stollen, 150 Meter davon führen durch das «ewige» Eis. Die 255 Meter Höhendifferenz zur Bahnstation Jungfraujoch überwindet eine eigens gebaute unterirdische Seilbahn. Die NZZ vermeldet am 28. Mai 1954 die europäische Fernsehachse Hamburg-Rom als betriebsbereit. Für die Übertragung der Fussball Weltmeisterschaft stehen in Europa über 5000 Kilometer Richtstrahlverbindungen bereit. Diese garantieren die Live-Übertragung der Fernsehbilder nach Grossbritannien, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland, Dänemark und Italien. Die zu den Fernsehbildern dazugehörigen Tonspuren – die je nach Nation von unterschiedlichen Kommentatoren vor Ort stammen – werden teilwiese weiterhin über Telefonleitungen transferiert und im Zielland mit den Fernsehbildern zusammengeführt.

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Luftaufnahme der Richtstrahlstation Jungfraujoch im Jahr 1963. Hier überqueren TV-Bilder die Alpen. Über andere Richtstrahl-Kanäle wird auch telefoniert. Dies entlastet die Nord-Süd-Telefonkabel, die z.B. durch den Gotthard-Eisenbahntunnel verlaufen.
Bildquelle: Fotograf:in: Kern Film Basel, Museum für Kommunikation Bern, FFF_19361.
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Diese nicht genau datierte Aufnahme zeigt die weiter ausgebaute Richtstrahlstation um ca. 1970. Vor lauter Antennen ist das Gebäude kaum noch zu erkennen.
Bildquelle: Fotograf:in: Alfred Studer, Museum für Kommunikation Bern, FFF_72682.

Wie viele Europäer:innen die Fussball Weltmeisterschaft am Fernsehen mitverfolgen ist unklar. Es finden sich Zahlen von 40 bis 90 Millionen Zuschauer:innen. Der SRG-Geschäftsbericht von 1954 nennt 4 Millionen Zuschauer – und meint damit wohl das Total der angeschlossenen Fernsehgeräte. TV in Privathaushalten sind damals noch rar. Das Gros der Menschen schaut den Match im Kollektiv in einem Restaurant, in einem Radio- und Fernsehgeschäft oder im einzigen TV-Wohnzimmer der Strasse. «Public Viewing» gibt es demnach nicht erst, seit es Grossleinwände und Beamer gibt. Bitter sind die ersten Eurovision-Events für die Tessiner:innen. Obwohl Italien über den Monte Generoso mit den TV-Bildern versorgt wird, kann das Programm des Schweizer Fernsehens im Südkanton nicht empfangen werden. Noch fehlen hier terrestrische Rundstrahler-Sendeanlagen – diese werden erst 1958 eingeweiht. Wer Glück, respektive eine geeignete geografische Lage hat, empfängt das italienische Fernsehprogramm und kann dort Eurovision mitverfolgen. Einzelinitiativen in der Zeit 1950-1954, die über Funkbrücken die Signale der RAI in den Sopraceneri leiten wollen, unterbindet die PTT sofort. Hier verteidigt sie ihr Monopol stur. Der Staat will die Kontrolle über die bewegten Bilder und die Sendungsinhalt wahren.

Ein Charakterzug des schweizerischen Richtstrahlnetzes ist seine Agilität. Noch in den 1950er Jahren löst der Uetliberg-Sendeturm für viele Bedürfnisse den Chasseral ab. Der zentrale Fernseh-Richtstrahl-Hub der Deutschschweiz rückt näher an die Studios des Schweizer Fernsehen in Zürich heran. 1964 nimmt der Richtstrahlturm Albis-Felsenegg seinen Betrieb auf und wird zum neuen Zentrum für Richtstrahl-Bedürfnisse. Wenn im Mai 2025 der Eurovision Song Contest in Basel über die Bühne geht, so wird zumindest die Richtstrahlstation Jungfraujoch keine Rolle mehr spielen. Die Swisscom legt die Anlage 2011 definitiv still. Im Jahr darauf erfolgt der Abbau der Parabolantennen. Die Jungfraubahn übernimmt das Gebäude und die Standseilbahn. Im Jahr 2018 werden Pläne der Jungfraubahnen bekannt, an der Stelle der Richtstrahlstation einen exklusiven Uhrenladen zu eröffnen. Im Mai 2025 wird laut Auskunft das Schweizer Fernsehen das Tessin über eine Fernseh-Glasfaserleitung mit den Song Contest-Bildern aus Basel versorgt. Italien wiederum empfängt die Kultsendung via Satelliten.

Autor

 

Juri Jaquemet, Sammlungskurator Informations- und Kommunikationstechnologie, Museum für Kommunikation, Bern

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